
Sebastian
Hat sich dieses Larp ausgedacht und alle Rollen geschrieben. Das hat auch nur 5 Jahre gedauert.
Larper seit den 2000ern, hat Larpinfo und Ning erlebt, evtl. bekannt als Glockenmönch im Pilgerlager, Trommler und dem weiteren Umfeld von Gregor M. und Geschichtsfenster-Andrej. Als Orga bisher „nur“ Helfer/SL.
Den ersten Verheeret-Run macht er auf eigene Faust, freut sich aber über Hilfe und Zusammenarbeit bei weiteren Runs.
Kontakt über orga@verheeret.de. Bild von Adam Nawrot.

Antonia
Ist Beauftragte für Realitätscheck und Ideenaustausch. Vor Ort übernimmt sie die Küche und behält die Kleinigkeiten im Auge, die Sebastian vergißt.
Larperin seit Knochengarde-Zeiten, Dauer-NSC und standfeste Vertreterin des Mottos „Nur wer gut schläft und isst, kann wirklich gut spielen“.
Kontakt über orga@verheeret.de.
Inspirationen und Vorbilder
So ein Larp entsteht nicht im luftleeren Raum. Wir sind da ehrlich: Es gibt einige Dinge in Larp und Reenactment/Living History, die diesen Con maßgeblich geprägt haben.
- Rolling, die mit ihren Cons, wie „Legion – a siberian story“ und „De la Bête“, seit Jahren zeigen, dass Re-Runs großen Aufwand in Recherche und Schreiben legitimieren. Und beweisen, dass schwere Themen in realweltlichen Larp-Settings ihren Eigenwert haben.
- Tina und Martina, die mich mit „Die weiße Dohle“ überhaupt erst auf den Geschmack düsterer 17.-Jahrhundert-Larps gebracht haben.
- Das Reenactment Slag om Grolle und besonders die Compagnie ter voet, die im Reenactment ein schier unerschöpflicher Quell an Erlebnis, Bildern und Gesichtern sind.
- Tim und dem Phönixreich, die mir mit „Das weiße Rauschen“ gezeigt hat, dass man auch ganz normale Fantasy-Larper im richtigen Rahmen mit ausgefallenen Kammerspiel-Konzepten konfrontieren kann.
- Judy, Andrej mit den Geschichtsfenster-Ultras, Adam von Kaptorga, Gregor M. und natürlich von ganzem Herzen Antonia für wertvolles Gedanken-Ping-Pong.